Minimalismus - Platz für das, was zählt
FAMILIENLEBEN
7/30/20252 min read
Weniger Zeug, mehr Luft
Seit ich Mama bin, sehne ich mich mehr denn je nach einem klaren, gemütlichen Zuhause. Nicht perfekt durchgestylt – einfach ein Ort, an dem wir atmen können. Und genau deshalb hab ich angefangen, mich intensiver mit Minimalismus auseinanderzusetzen. Nicht weil ich schon den hundertsten Wäscheberg bezwingen musste (noch nicht), sondern weil ich gespürt hab: Jetzt ist der richtige Moment, Altlasten loszuwerden – und Platz zu schaffen für das, was wirklich zählt.
Noch haben wir nicht viel – das soll auch so bleiben
Unser Kind ist noch klein, und ganz ehrlich: So richtig viel hat sich bei uns noch gar nicht angesammelt. Aber ich sehe, wie schnell das gehen kann. Hier ein Geschenk, da ein spontaner Spontankauf – und plötzlich fragt man sich, wie viel von dem Kram wir eigentlich wirklich brauchen.
Deshalb versuche ich, von Anfang an bewusster hinzuschauen: Was macht unseren Alltag leichter? Was wird tatsächlich benutzt – und was ist nur da, „weil man’s halt für Babys braucht“?
Bye, Altlasten – du darfst gehen
Parallel hab ich angefangen, unsere eigenen Altlasten auszumisten. Dinge aus der Vor-Eltern-Zeit, die in irgendeiner Kiste lagen und auf ihren großen Auftritt gewartet haben. Spoiler: Der kam nie. Es hat richtig gutgetan, all das mal durchzugehen – und vieles weiterzugeben.
Und hier kam mein kleiner Helfer ins Spiel: mein selbstgemachter Flohmarktplaner. Weil ich’s liebe, wenn Dinge nicht nur weg sind – sondern wirklich einen neuen Platz finden. Der Planer hat mir geholfen, den Überblick zu behalten, nichts zu vergessen und nebenbei auch noch ein bisschen was einzunehmen.
Win-win!
Minimalismus ist für mich kein Muss
Ich halte nichts davon, sich zu kasteien oder alles in Beige zu hüllen (außer man mag das natürlich). Für mich bedeutet Minimalismus eher: Weniger Dinge, mehr Klarheit. Weniger Reiz, mehr Ruhe.
Gerade als Mama merke ich, wie viel das ausmacht – auch für mein Kind. Wenn nicht alles vollgestellt ist, bleibt mehr Raum zum Spielen, Toben, Sein. Und wenn ich weiß, wo alles ist, hab ich ein bisschen mehr Energie übrig für die wirklich wichtigen Dinge.
Flohmärkte als sanfter Einstieg in die Leichtigkeit
Falls du auch gerade an dem Punkt bist, wo du merkst: Es darf weniger werden, dann kann ich dir Flohmärkte total ans Herz legen. Nicht nur, weil sie nachhaltig sind – sondern weil es sich einfach gut anfühlt, Dinge weiterzugeben. Und genau dafür hab ich meinen Flohmarktplaner entwickelt: als liebevolle, praktische Hilfe für alle, die sich Schritt für Schritt ein bisschen Luft verschaffen wollen.
Ich wünsch dir viel Freude beim Ausmisten, Behalten, Weitergeben – und vielleicht ja beim nächsten Flohmarkt mit Plan.
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